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Neuigkeiten aus der Behörde
Liebe Interessierte und Mitstreiter:innen, Beharrlichkeit zahlt sich ja meist aus. Wir haben nun eine Antwort aus der SKB, die nicht das Ob, sondern nur das Wie thematisiert und Beschäftigung mit dem Gründungsauftrag in Aussicht stellt. Wir finden, das sind doch ganz gute Nachrichten: Guten Morgen Frau Schubert, haben Sie vielen Dank für Ihre vorweihnachtliche Nachricht, zu der ich Ihnen nur kurz eine Rückmeldung geben möchte: Wir werden uns innerhalb der senatorischen Behörde zu Beginn des neuen Jahres (erneut) mit Ihrem Anliegen beschäftigen, um Ihnen im Anschluss darzustellen, wie wir Ihre Idee einer „Jugendschule“ im Zusammenspiel mit unserer Schulstandortplanung verorten möchten. Bis dahin verbleibe ich mit kollegialen Grüßen aus dem Schulamt, Stephan Rademacher ( Anm. Leiter des Schulamts) Zur Vorbereitung des Speeddatings der interessierten Pädagog:innen, möchten wir euch einladen das Konzept nochmal zu lesen und euch einen oder zwei Kernpunkte herauszugreifen, zu denen ihr Ideen oder Fragen habt, die ihr vielleicht fragwürdig oder nicht weitgehend genug findet. Termin kommt zeitnah! Wir wünschen euch tolle Ferien, schöne Feiertage und einen guten Rutsch. hG Philine
Wir haben zwei neue Unterstützer:innen ansonsten…still ruht der See
Wir freuen uns sehr über zwei neue Unterstützer:innen: Lebensbegleitendes Lernen als Lernen über die gesamte Lebensspanne im Blick, unterstütze ich die Vernetzung der Bildungsbereiche über bestehende Barrieren hinweg und ermutige zu rhizomorphen Wucherungen in einem lernförderlichen Sinne. Die Gründung der Jugendschule Bremen ist eine solche lebendige Wucherung und gelungenes Lernen als Anschlusslernen auf struktureller Ebene. Armin Eichhorn, Referent im Studienkolleg des Studienförderwerks Klaus Murmann der sdw Ich unterstütze die Gründung der Jugendschule Bremen, weil in der Kinderschule Samenkörner gelegt werden, die in der Jugendschule einen Nährboden finden würde, um zu wachsen. Und weil die Bildungslandschaft mehr Schulen braucht, die sich mutig und mit neuen Ideen den Herausforderungen unserer Zeit stellen. Richard Heinen, learninglab Köln, Schul- und Organisationsentwickler Aus der Bildungsbehörde gibt es leider weiterhin nur Schweigen! Es ist schon ein wenig frustig, zumal wir doch wissen, wie dringend es Schulplätze und Personal braucht! Egal: im Januar machen wir ein Speed-Dating der Pädagog:innen die sich für die Arbeit an der Kischu interessieren. Wir melden uns mit einem Termin. Habt schöne und erholsame Weihnachtsferien!
Ich unterstütze die JuSchu, weil in Schule die Entwicklung der Persönlichkeit einen zentralen Stel-lenwert einnehmen sollte. Die Kinder / Jugendlichen können aus meiner Sicht nur im gemeinsamen Prozess mit anderen ihre Fähigkeiten zu Selbstverantwortung , Soldiarität und Empathie (weiter-) entwickeln. Ich glaube, dass das Lernen, so wie ich es von der KiSchu kenne, einen wunderbaren Rahmen für solche Persönlichkeitsfördernde Prozesse bietet. Martin Ehrenberg